Haarpigmentierung bei Geheimratsecken
Haarausfall ist gerade unter Männern ein weit verbreitetes Problem, welches die Lebensqualität stark mindern kann. In den meisten Fällen handelt es sich um den erblich bedingten Haarausfall, gegen den man leider nichts ausrichten kann. Manche Männer trifft es bereits in den Zwanzigern, andere spüren die Auswirkungen erst nach dem 40. Geburtstag so richtig.
Bei Männern können die Geheimratsecken als Problemzone angesehen werden, denn hier lichten sich die Haare in der Regel zuerst. Solange diese nicht stark ausgeprägt sind, lässt es sich noch gut damit leben. Dehnen sich die kahlen Stellen jedoch aus, dann kann das Selbstbewusstsein enorm darunter leiden.
Kaschieren lassen sich diese Areale nämlich kaum, und deshalb ist guter Rat teuer. Eine Option wäre eine Haarpigmentierung, um zumindest optisch wieder mehr Dichte zu erzeugen. Somit hat man eine ideale Lösung an der Hand, wenn lichtes Haar zur Belastung wird.
Geheimratsecken sind ein weit verbreitetes Phänomen
Die meisten Männer bilden früher oder später im Leben Geheimratsecken aus. Das liegt einfach in der Natur des Mannes und kann somit fast schon als normal angesehen werden. Wenn die Geheimratsecken jedoch bis weit auf den Oberkopf reichen oder wenn Männer bereits in jungen Jahren Kahlköpfigkeit befürchten müssen, wird der Wunsch nach einer Veränderung immer größer. Gegen die genetische Veranlagung ist man total machtlos, auch viel angepriesene Shampoos oder Tinkturen können nicht wirklich etwas bewirken.
Als Ausweg käme dann eine Haartransplantation in Frage, denn auf diese Weise lassen sich kahle Bereiche wieder mit Haaren verdichten. Allerdings hat eine Haarverpflanzung einen stolzen Preis, den nicht alle Betroffenen aufbringen können. Außerdem handelt es sich um einen minimalinvasiven Eingriff, der natürlich auch entsprechende Risiken birgt. Doch zum Glück gibt es eine viel schonende und kostengünstige Möglichkeit, nämlich die Haarpigmentierung.
Haarpigmentierung als Alternative zur Haartransplantation
Wenn der Haarverlust bei Männern nicht zu sehr ausgeprägt ist, kann tatsächlich über eine Haarpigmentierung nachgedacht werden. Natürlich hat man dadurch nicht plötzlich wieder volles Haar, der Haarschopf wirkt aber zumindest wieder wesentlich dichter. Haarstoppeln werden quasi mit Hilfe von Pigmenten imitiert, wie man das vom Permanent Make Up her kennt. Gerade wenn man sich die Haare regelmäßig rasiert, fällt die Haarpigmentierung überhaupt nicht auf.
Die Farbe der Pigmente wird so gewählt, dass sie perfekt mit der Naturhaarfarbe harmonieren. Man muss sich jedoch bewusst sein, dass es lediglich um eine optische Verbesserung handelt, theoretisch sind die Stellen auch weiterhin unbehaart. Dafür lässt sich die Haarpigmenierung in Berlin aber optimal und individuell an den Haarverlust anpassen und liefert zufriedenstellende Resultate. Man muss auch kein halbes Vermögen ausgeben und muss auch keine Ausfallzeiten in Kauf nehmen.
Haarpigmentierung lässt Geheimratsecken verschwinden
Eine Haarpigmentierung bietet sich immer dann an, wenn lichtes Haar optisch verdichten werden soll oder wenn es sich um kleinere kahle Areale handelt. Geheimratsecken sind demnach ein perfekter Kandidat für diese Prozedur. Man muss sich jedoch mit einem gravierenden Nachteil abfinden. Die Pigmente imitieren Haarstoppeln, würde man ansonsten lange Haare tragen, hätte man schon einen sehr komischen Look.
Es wachsen ja keine frischen Haare, es handelt sich lediglich um einen optischen Effekt, also eine Täuschung. Damit alles schön harmonisch wirkt, sollte man die Haare künftig unbedingt möglichst kurz rasiert tragen.
Möchte man sich also nicht von seiner langen Mähne trennen, dann ist eine Haarpigmenierung bei Geheimratsecken definitiv nicht zu empfehlen. Bei einer rasierten Frisur fallen die unechten Haarstoppeln zwischen den eigenen kaum auf, Haarausfall stellt in Zukunft kein Problem mehr dar. Somit muss jeder Mann für sich selbst entscheiden, ob er nach der Behandlung mit einer kurzen Frisur leben kann.
OpticHair kann mit natürlichen Ergebnissen überzeugen
Das wichtigste Kriterium bei der Auswahl eines Anbieters für Haarpigmentierungen ist selbstverständlich eine natürliche Optik. Am besten lässt man sich bereits vorher eine entsprechende Kurzhaarfrisur schneiden. OpticHair in Berlin ist der ideale Ansprechpartner, wenn es um professionelle Haarpigmentierungen geht. Dank der so genannten Point-Touch-Technik kann eine natürliche Haarlinie umgesetzt werden, noch präziser ist sogar die Point-Line-Technik, die auch das Pigmentieren von feinsten Linien erlaubt.
Erst wenn der Kunde mit der Vorzeichnung zufrieden ist, wird mit der Pigmentierung begonnen. Für eine Sitzung muss man mit zwei bis vier Stunden rechnen, in der Regel sind mehrere Behandlungen nötig. Für die Nano-Pigmentierung werden extrem hochwertige und bestens verträgliche Farben verwendet, die sich im Lauf der Zeit auch nicht unschön verändern.
Nach ein paar Jahren sind die Pigmente so verblasst, dass eine erneute Pigmentierung durchgeführt werden kann. Interessenten müssen auch nicht befürchten, dass noch vorhandene Haarfollikel durch die Prozedur beschädigt werden.
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Die Haarpigmentierung eignet sich fast immer zum Kaschieren von kahlen oder lichten Stellen. Um einen persönlichen Behandlungsplan für Sie erstellen zu können und damit den Angebotspreis zu ermitteln, tragen Sie sich im nächststehenden Formular ein. Bilder können im zweiten Schritt hochgeladen werden.
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