Glatze rasieren und pflegen
Viele Männer leiden unter genetisch bedingter Alopezie, so dass sich der Haarschopf nach und nach lichtet. Bei einem Großteil der Betroffenen sind bereits vor dem 30. Geburtstag größere kahle Areale entstanden, beispielsweise in Form von Geheimratsecken oder einer Tonsur. Leider lässt sich das Voranschreiten des Haarausfalls nicht stoppen, höchstens ein wenig verlangsamen. Meistens wird es immer schwieriger, eine passende Frisur zu finden, um die entstandenen Kahlstellen zu kaschieren. Das dauerhafte Tragen einer Mütze ist für viele auch keine akzeptable Lösung.
Oftmals sieht es dann wesentlich besser aus, die restlichen Haare abzurasieren und eine Glatze zu tragen. Mittlerweile wird die Glatze von jüngeren Männern als äußerst cool angesehen. Studien haben ergeben, dass eine Glatze Männer sogar stärker, autoritärer und männlicher wirken lässt. Inzwischen gibt es zahlreiche Apps, mit deren Hilfe man überprüfen kann, ob einem eine Glatze stehen würde. Doch auch ein haarloses Haupt will gehegt und gepflegt sein. Deshalb sollten Glatzenträger ein paar Tipps und Tricks zum pflegen einer Glatze kennen.
Pflege einer Glatze
Darauf kommt es bei der Rasur einer Glatze an
Wenn man sich eine Glatze rasieren möchte, dann muss man sich darüber im klaren sein, dass der Pflegeaufwand nicht gerade gering ist. Schließlich muss man ständig die nachwachsenden Stoppeln rasieren, damit es auch gepflegt aussieht. Sollte noch längeres Haar vorhanden sein, sollten die Haare im ersten Schritt auf wenige Millimeter gekürzt werden. Ansonsten könnten die Rasierklingen blockiert werden, so dass mehr Druck aufgewandt werden muss und dadurch das Verletzungsrisiko steigt.
Am besten wird die Kopfhaut während der Rasur etwas zwischen den Fingern gespannt. Auf diese Weise kann die Rasierklinge besser über den Kopf gleiten, und man verletzt sich nicht so leicht. Damit die Haut nicht irritiert wird und um der Entstehung von Pickeln vorzubeugen, ist ein Austauschen der Rasierklinge in regelmäßigen Abständen unbedingt erforderlich.
unsere Empfehlung
Eine Glatze rasieren – Schritt-für-Schritt-Anleitung
Vor der eigentlichen Rasur sollte die Kopfhaut gründlich mit lauwarmem Wasser gewaschen werden, das verbessert die Gleitfähigkeit des Rasierers. Anschließend wird Rasierschaum oder -gel großzügig auf dem Kopf verteilt. Jetzt arbeitet man sich in einzelnen Bahnen von der Stirn bis hinten zum Nacken vor, wobei man nur sanften Druck ausübt. Auf diese Weise kann kein grauer Schatten entstehen, da am Oberkopf gegen den Strich rasiert wird. Im Nacken muss man hingegen die andere Wuchsrichtung berücksichtigen. Deshalb erfolgt die Rasur der Nackenhaare von vorne nach hinten, also mit dem Strich. Aufgrund der dickeren Haare könnten sonst Pickel entstehen oder die Haare einwachsen.
Um ein Verstopfen des Rasierers zu vermeiden, wird er zwischendurch immer wieder mit Wasser gespült. Da bei der Rasur immer ein Reizung stattfindet, muss die Kopfhaut im Anschluss sehr behutsam behandelt werden. Durch das Abwaschen mit kaltem Wasser werden die Poren wieder verschlossen, was Irritationen verhindern kann. Den frisch rasierten Schädel nur sanft mit einem Handtuch abtupfen, auf keinen Fall die Kopfhaut rubbeln. Zum Schluss wird am besten noch eine Pflegecreme aufgetragen, bei starker Reizung hat sich der Wirkstoff Panthenol bewährt.
Babyöl und Pflegecreme
Ein kahler Kopf braucht Pflege und Schutz
Es ist ein Trugschluss, dass man kein Shampoo benötigt, wenn man keine Haare auf dem Kopf hat. Auch eine Glatze sollte man mit einem milden Shampoo waschen. Die Kopfhaut bei der Körperhygiene mit Duschgel zu reinigen, ist nicht empfehlenswert, denn diese Produkte sind viel zu aggressiv. In puncto Empfindlichkeit kann die Kopfhaut in etwa mit dem Gesicht verglichen werden. Aus diesem Grund sollte nach der Rasur auch ein After Shave Balsam oder eine Pflegecreme aufgetragen werden. Falls eine glänzende Glatze unerwünscht ist, sollte eine mattierende Gesichtscreme verwendet werden. Eine gute Lösung gegen Glanz ist auch ein transparentes Puder. Soll die Glatze hingegen glänzen, kann etwas Babyöl aufgetragen werden. Neben der täglichen Feuchtigkeitspflege sollte im Sommer auch an einen Sonnenschutz gedacht werden. So wie das Gesicht, muss auch die Kopfhaut mit Sonnencreme versorgt werden.
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Wer ist für die Haarpigmentierung geeignet?
Die Haarpigmentierung ist grundsätzlich für fast alle von Haarausfall Betroffenen geeignet. Im Prinzip bietet sie sich immer dann an, wenn eine Kaschierung von kahlen Stellen auf dem Kopf gewünscht wird. Viele Männer stören sich an ihren immer größer werdenden Geheimratsecken.
Bei anderen ist es wiederum eine Tonsur, die sich immer mehr ausdehnt. Sollte sich das Haar allgemein lichten, kann eine optische Verdichtung erfolgen, so dass das Haar insgesamt wieder voller wirkt. Anschließend kann dann auf Haarteile oder die tägliche Verwendung eines Haarpuders verzichtet werden.
Die Pigmentierung ist so fein, dass das Ergebnis äußerst natürlich wirkt. Wenn jemand unter Haarverlust durch kreisrunden Haarausfall oder durch Narben leidet, kann die Haarpigmentierung eine hervorragende Lösung sein. Durch die Haarpigmentierung sieht es anschließend wie ein rasierter Kurzhaarschnitt aus. Sogar aus der Nähe fällt die künstliche Pigmentierung nicht auf.
Wie viele Sitzungen/Behandlungen benötige ich?
Wie viele Sitzungen notwendig sind, lässt sich im Vorfeld nicht genau sagen. Jede Haut nimmt die Pigmente anders auf, das stellt sich aber erst nach der zweiten Sitzung heraus. Normalerweise kann mit drei bis fünf Sitzungen gerechnet werden, um ein zufriedenstellendes Resultat zu erzielen.
In einigen Fällen können aber auch zwei vollkommen ausreichen. Nach der zweiten Behandlung kann eine Beurteilung erfolgen, dann wird entschieden, ob noch weitere Pigmentierungen nötig sind. Doch selbst wenn wir noch ein oder zwei Termine ausmachen, entstehen keine zusätzlichen Kosten.
Wie lange dauert eine Sitzung/Behandlung?
Wie lange wir für eine Sitzung brauchen, hängt in erster Linie von der zu behandelnden Fläche ab. Prinzipiell muss für die erstBehandlung immer mehr Zeit eingeplant werden. Normalerweise dauert eine einzelne Sitzung 50 Minuten bis vier Stunden. Alle weiteren Sitzungen nehmen dann aber deutlich weniger Zeit in Anspruch.
Wie lange hält das Ergebnis der Haarpigmentierung?
Im Durchschnitt kann man sich am Resultat der Haarpigmentierung drei bis sechs Jahre lang erfreuen. Die individuelle Haltbarkeit hängt immer vom jeweiligen Hauttyp ab. Die Pigmente verblassen im Lauf der Zeit immer mehr, so dass es zu einer langsamen Aufhellung kommt. Sie müssen dann nur in einer einzigen Sitzung aufgefrischt werden, so dass die Haarpigmentierung wieder für ein paar Jahre eine ansprechende Optik hat.
Diese Auffrischung ist innerhalb von höchstens zwei Stunden erledigt. Im Gegensatz zu Tätowierfarben halten die Pigmente nicht für immer. Das hat aber auch den Vorteil, dass bei einer Veränderung der Haarfarbe der Farbton angepasst werden kann.
Ist die Haarpigmentierung schmerzhaft?
Häufig wird die Frage nach der Schmerzhaftigkeit einer Haarpigmentierung gestellt. Von schmerzhaft kann eigentlich gar keine Rede sein, denn die Schmerzen sind nur minimal ausgeprägt und bei vielen Patienten überhaupt nicht vorhanden. Das liegt daran, dass die Farbpigmente lediglich in die oberste Hautschicht eingebracht werden.
Nur ganz wenige Patienten verlangen nach einer Betäubungscreme, die natürlich immer griffbereit ist. Allenfalls die Dauer der Behandlung kann zum Problem werden, denn die Reizung der Kopfhaut nimmt natürlich immer mehr zu. Allerdings kann auch das nicht als wirklich schmerzhaft eingestuft werden.
Ist eine Haarpigmentierung nach der Haartransplantation möglich?
Diese Frage kann ganz klar mit einem „Ja“ beantwortet werden. Eine Haarpigmentierung wird sogar recht gerne im Anschluss an eine Haartransplantation durchgeführt, wofür es zweierlei Gründe gibt. Bei der FUT/FUE-Methode können minimale Narben entstehen, die aber mit Hilfe der Haarpigmentierung fast unsichtbar werden.
Durch die Haarpigmentierung kann aber das Resultat der Haartransplantation auch noch optisch verbessert werden. Die Pigmentierung ermöglicht einen optimalen Übergang zu den verbliebenen Haaren im Transplantationsbereich und täuscht noch mehr Haardichte vor.